Das Löffelhund-Projekt kann sich zum heutigen Zeitpunkt nicht allein aus eigenen Mitteln finanzieren. Aus diesem Grunde sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen! 

Obwohl wir versuchen unsere Ausgaben möglichst gering zu halten, indem wir möglichst auf private Bestände oder auf gebrauchte Gerätschaften zurückgreifen. wie bei dem Projektfahrzeug, so können wir doch leider nicht ganz kostenfrei arbeiten.

So können Sie uns helfen:

• Mit einer Spende zugunsten des Löffelhund-Vereins e.V. auf unser Spendenkonto.  Geldspenden sind herzlich willkommen und steuerlich voll abzugsfähig. Wir erstellen Ihnen gerne eine entsprechende Spendenquittung für das Finanzamt.

Die Kosten für dieses Forschungsvorhaben teilen sich in zwei Hauptgruppierungen auf:

1. Den so genannten Einstiegskosten, welche insbesondere aus den Kosten bei der Anschaffung der technischen Ausrüstung bestehen. Neben der Anschaffung eines Geländewagens und dessen Ausrüstung mit allen Campingutensilien, welche uns erlauben auch mehrere Wochen im Busch zu bleiben, fällt hierunter auch die Anmietung eines kleinen Flats in Windhoek, als Basislager und Kommunikationszentrale. Zusätzlich werden auch die unbedingt notwendigen Funkgeräte zu Buche schlagen.
2. Den monatlich anfallende Kosten. Diese setzen sich u.a.  aus dem Betrieb und der Wartung der technischen Ausrüstung, der Bearbeitung von Photo- und Filmmaterial, Kommunikations- kosten und dem monatlichen Mietpreis des schon erwähnten Flats zusammen.

Haben auch Sie Anteil an der Verwirklichung dieses zukunftweisenden Projektes, ob finanziell, materiell, durch persönlichen Einsatz oder einfach in Form eines hilfreichen Ratschlages, leisten Sie Ihren Beitrag zum Erhalt der afrikanischen Tierwelt.

Die Mitglieder des Löffelhund-Projektes, Wissenschaftler, Freunde und Unterstützter gleichermaßen, Menschen, denen es ein Anliegen ist, einen kleinen Beitrag zum Erhalt der afrikanischen Tierwelt zu leisten, und nicht nur innerhalb geschützter Nationalparks, sind für jede Form der Unterstützung dankbar.